WOZU BRAUCHEN WIR NATUR? WAS HABEN UNSERE GÄRTEN DAMIT ZU TUN?

 

Eine grüne Umgebung beeinflusst das menschliche Verhalten und trägt zur Gesundheit bei - das wurde mittlerweile von vielen Studien belegt. Die Natur liefert nicht nur Rohstoffe mit eindeutigem finanziellen Wert, sondern auch Lebensqualität - Biodiversität, Essen, Kleidung, Medizin, gesunde Luft zum Atmen, frisches Wasser zum Schwimmen.

 

Naturschutz bedeutet, Tier- und Pflanzenarten, ihre Lebensräume und ganze Landschaften zu schützen, damit sie auch für uns und unsere Nachkommen erhalten bleiben. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht. Z.B. Feldhasen oder Schneeglöckchen werden immer seltener und stehen deshalb unter Naturschutz – das heißt, sie dürfen nicht gejagt, gefangen, gepflückt oder ausgerissen werden. Der Schutz der einzelnen Arten reicht aber nicht aus. Auch ihre Lebensräume, wie Wälder oder Sumpfgebiete müssen geschützt werden, damit sich Tiere und Pflanzen ansiedeln und fortpflanzen können. Der Naturschutz umfasst auch ganze Landschaften, wie zum Beispiel Regenwälder, die unter anderem für das Klima auf der Erde und damit für unser Überleben wichtig sind.

 

Schon mit kleinen Dingen kann jede/r Gartenfreund_in beim Artenschutz mithelfen. Zum Beispiel bei der Gestaltung des Gartens kann darauf geachtet werden, dass es vielfältige Lebensräume und Nahrungsangebote für heimische Tiere gibt und Pflanzen standortgerechte Bedingungen haben. Auch "wilde" Ecken im Garten, die nicht oder minimal gepflegt werden gehören dazu. Und Chemie sollte definitv in unseren Gärten nicht zum Einsatz kommen!

 


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